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Die „FREUNDE handgehobelter späne" sehen das Handwerk auch 2005, nicht als eine „Dienstleistung" an. Ebenso mahnen sie den fehlenden Nachwuchs - Ausbildungsnotstand - in Deutschland an.
Die Erweiterung der EU-Ländergrenzen bringt ein nie dagewesenes Preisdumping, einher-
gehend mit der um sich greifenden Produktionsverlagerung und
nimmt somit dem Handwerk den letzten Boden.
Mit der Schaffung eines künstlerischen
Erlebnishandwerkes bishin zu einem Gründer-
zeitwerkstattmuseum - sehen wir
Ort und Möglichkeit,
uns dem Traditionsverlust im Handwerk
entgegen zu stellen.
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